Außerdem können Nutzer des Galaxy S7 Edge verschiedene Seitenleisten-Anzeigen von Drittherstellern herunterladen. Dazu zählen eine Wetter-Leiste, ein Kalender, Nachrichten von CNN, die Quick-Tools mit Lineal, Kompass und Taschenlampe sowie weitere Anzeigen. Die Auswahl ist insgesamt jedoch klein; deutschsprachige Nachrichtenquellen gibt es beispielsweise gar nicht.Im ausgeschalteten Zustand können mit einer Rubbelbewegung über eine der abgerundeten Seiten ebenfalls wieder Informationen wie Systembenachrichtigungen oder Nachrichten eingeblendet werden. Auch leuchten die Ränder wieder, wenn das Galaxy S7 Edge auf dem Display liegt und ein Anruf eintrifft.Insgesamt finden wir die Edge-Ränder aber immer noch so nutzlos wie beim Galaxy S6 Edge. Zugegeben, die abgerundeten Display-Kanten sehen gut aus - einen wirklichen Nutzen haben sie für uns aber nicht. Auf die Edge-Leisten können wir insbesondere aufgrund der mangelhaften Auswahl verzichten, auch die weiteren Funktionen sind für uns eher Spielerei.
Der deutsche Autohersteller Daimler will bei der Entwicklung von Elektroautos künftig nicht mehr mit dem US-Anbieter Tesla Motors kooperieren. Wir haben mit der B-Klasse Electric Drive ein hervorragendes Projekt mit Tesla und arbeiten sehr gut mit den Kollegen zusammen. Folgeprojekte sind aber derzeit nicht geplant, weil wir uns in Zukunft hervorragend selbst versorgen können, sagte Harald Kröger, Entwicklungschef für Elektrofahrzeuge bei Mercedes, der Automobilwoche auf dem Genfer Automobilsalon. Damit habe der Konzern erstmals offiziell den endgültigen Ausstieg bei Tesla bestätigt.
Daimler hatte die Elektroversion der B-Klasse zusammen mit Tesla entwickelt. Tesla liefert dabei wichtige Komponenten für das Auto, darunter den Akku und den Antriebsstrang. Die Reichweite für den zunächst nur in den USA verkauften B 250 e liegt je nach Fahrzyklus bei rund 200 Kilometern. Für 100 Kilometer Reichweite beträgt die Ladedauer bei einem Starkstromanschluss weniger als 90 Minuten.Mit dem Verzicht auf weitere Kooperationen endet das Engagement Daimlers bei dem kalifornischen Startup von Internetmilliardär Elon Musk. Die Stuttgarter hatten im Mai 2009 zunächst einen Anteil von knapp zehn Prozent an dem Elektroautohersteller übernommen. 40 Prozent davon hatte Daimler aber kurz darauf an das Investment-Unternehmen Aabar aus Abu Dhabi weiterverkauft. Im Oktober 2014 hatte Daimler dann die restlichen Anteile für rund 780 Millionen US-Dollar abgestoßen.
Daimler-Chef Dieter Zetzsche hatte auf dem Genfer Automobilsalon angekündigt, stark in den Ausbau der Elektromobilität investieren zu wollen. Laut Automobilwoche will der Autobauer spätestens 2018 neue Elektromodelle mit deutlich größeren Reichweiten als bisher auf den Markt bringen. Dazu zähle auch ein Geländewagen auf Basis des GLC, der mit einer Batterieladung 500 Kilometer weit kommen solle. Zudem wolle Daimler die Batteriefertigung im sächsischen Kamenz deutlich ausweiten. Im Sommer 2017 solle die neue Fabrik mit der Fertigung beginnen, berichteten lokale Medien.Tesla selbst will sein neues Elektroauto offenbar Ende des Monats vorstellen. Auf einer Veranstaltung am 31. März in Los Angeles solle das Model 3 präsentiert werden, berichtete Motorauthority.com. Zudem nehme Tesla von diesem Tag an Bestellungen in seinen Verkaufsfilialen entgegen. Im Internet beginne der Verkauf am 1. April 2016. Der neue Tesla soll deutlich günstiger als die bisherigen Modelle werden. Der Basispreis liegt dem Hersteller zufolge bei 35.000 Euro.
Amazon hat zwei weitere Geräte mit Alexa-Technik vorgestellt. Beide Modelle sind deutlich günstiger als das Echo der ersten Generation und dienen als zentrale Steuereinheit im Haushalt. Eines der beiden Modelle kann kurioserweise nur mit einem Alexa-fähigen Gerät bestellt werden.
Das Smart Home mit dem Smartphone oder einer Fernbedienung zu steuern erscheint Amazon nicht mehr zeitgemäß, das alles sollen die Alexa-fähigen Geräte erledigen. Nach dem Echo hat Amazon nun - wie bereits erwartet - zwei weitere Alexa-Geräte vorgestellt, die beide deutlich günstiger zu haben sind als das Echo der ersten Generation. Mit einem Firmware-Update hatte Amazon das Fire TV Ende 2015 um Alexa-Fähigkeiten ergänzt.
Bislang gibt es den Alexa-Dienst nicht in Deutschland, so dass einem deutschen Fire TV die Alexa-Funktionen fehlen. Außerdem werden die beiden neuen Alexa-fähigen Geräte nicht in Deutschland angeboten. Als es erste Vorabinformationen zu den Alexa-Geräten gab, wurde noch vermutet, dass Amazon das zum Anlass nehmen werde, damit auch den Verkauf in Deutschland zu starten. Das ist aber nicht passiert. Weiterhin ist also nicht bekannt, ob es Alexa-fähige Geräte in Deutschland geben wird.
Das preisgünstigere neue Alexa-Gerät ist das Echo Dot, das damit die Echo-Geräte zu einer eigenen Produktkategorie macht - das erste Echo-Gerät erschien Ende 2014. Die Neuvorstellung verhält sich wie das erste Echo-Gerät: Es belauscht mit Hilfe von Mikrofonen die Umgebung und reagiert auf gesprochene Befehle. Die Sprachkommandos werden vom Alexa-Dienst entgegengenommen und ausgeführt. Nach dem Willen von Amazon soll damit die Interaktion mit Geräten allgemein vereinfacht werden.
Das Echo Dot hat im Unterschied zum Echo der ersten Generation nur noch einen einfachen Lautsprecher, über den etwa Informationen vorgetragen werden können. Denn die Echo-Geräte können mit Sprache bedient werden und geben Informationen über Lautsprecher aus. Es gibt kein Display und Informationen werden dem Nutzer gesagt, er muss nicht lesen. Wer das Echo Dot zum Hören von Musik verwenden möchte, kann hochwertigere Lautsprecher anschließen, die per Kabel oder drahtlos verbunden werden können.
Das andere Alexa-Gerät greift einen Kritikpunkt der Echo-Geräte auf: Das prinzipielle Bedienkonzept ist zwar identisch, aber die Lauschfunktion wurde weggelassen. Zum Interagieren mit dem Tap muss Alexa erst mit einem Knopfdruck aktiviert werden, dann nimmt das Gerät Sprachbefehle an und führt diese aus. Das Tap ähnelt von der Bauform her dem Echo der ersten Generation, ist aber kleiner.
Das schränkt den Komfort allerdings auch ein: Den Echo-Geräten kann der Nutzer nebenher Fragen stellen, während er mit anderen Dingen beschäftigt ist. Er kann etwa Dinge in der Küche erledigen und sich dabei den Wetterbericht mitteilen lassen.
Das Tap enthält einen Lautsprecher, der nach Herstellerangaben für die Musikwiedergabe sehr gut geeignet sein soll. Es kann Musik via Bluetooth oder WLAN empfangen und entsprechend abspielen. Im Unterschied zum Echo Dot enthält das Tap einen Akku, so dass sich das Gerät besser für den mobilen Einsatz eignet. Beide Alexa-Geräte benötigen zwingend eine Internetverbindung und verbinden sich per WLAN mit dem Internet.
Das Tap will Amazon am 31. März 2016 für 130 US-Dollar auf den Markt bringen - es kann bereits vorbestellt werden. Auch das Echo Dot soll Ende dieses Monats an US-Kunden ausgeliefert werden und kostet 90 US-Dollar. Anders als das Tap kann das Echo Dot allerdings nur mittels Alexa gekauft werden. Das bedeutet, nur Besitzer eines Echo der ersten Generation und eines Fire TV können das Echo Dot derzeit bestellen. Außerdem muss der Käufer ein aktives Prime-Abo besitzen. Derzeit ist nicht bekannt, ob das Echo Dot später einmal regulär auch ohne Prime-Abo bei Amazon zu haben sein wird.Seit der Markteinführung des ersten Echo wurden etliche neue Funktionen für die Steuerzentrale integriert. Neben der Beantwortung von Fragen nach Sportergebnissen, Nachrichten, der Verkehrslage oder dem Wetterbericht kann Echo auch zur Steuerung von Smart-Home-Equipment verwendet werden. Zu den unterstützten Geräten gehören Belkin Wemo, Philips Hue, Smartthings, Insteon sowie Wink, die sich dann mit der Sprache bedienen lassen.
Bei Bedarf informiert Echo aber auch über anstehende Termine, liest Bücher vor oder kann Musik von diversen Streamingportalen abspielen. Schließlich können Nutzer mit Echo auf der Amazon-Webseite einkaufen. Neben einer Steuerung per Sprache kann Echo auch mit einer passenden Smartphone- oder Tablet-App bedient werden, die es für Android und iOS gibt.Mit einem Trick kann das Dot Echo auch ohne Alexa-fähiges Gerät vorbestellt werden, heißt es auf Twitter. Dazu ist ein iOS-Gerät mit Amazons Einkaufs-App erforderlich. In der Amazon-App kann das Dot Echo vorbestellt werden - auch ohne gültiges Prime-Abo. All das gilt jedoch nur für die USA.Huawei preist sein neues Mediapad M2 10.0 explizit als Tablet für Audio-Fans an. Vier Lautsprecher sollen für besonders guten Klang sorgen. Außerdem ist es in der Premium-Edition mit einem Digitizer ausgestattet - der uns letzten Endes viel besser gefällt als die Lautsprecher.
Das Mediapad M2 10.0 hatte einen unauffälligen Start: Auf der CES 2016 konzentrierte sich Huawei bei der Pressekonferenz stark auf das Smartphone Mate 8 - das neue Tablet wurde eher beiläufig erwähnt. Dabei hat der 10-Zöller einiges zu bieten: Vier Lautsprecher sollen einen voluminösen Klang bieten, zudem gibt es in der Premium-Version noch einen aktiven Digitizer dazu - für einen Preis von aktuell 450 Euro.
Auch sonst ist das neue Mediapad auf dem Papier gut ausgestattet: Es hat einen Fingerabdrucksensor, eine 13-Megapixel-Kamera und den Prozessor aus Huaweis Android-Smartphone P8. Wie sich das Gerät damit schlägt, ob es tatsächlich über einen besseren Sound verfügt und was der Stift alles kann, hat sich Golem.de im Test angeschaut.Der mit der Premium-Version des Mediapad M2 10.0 mitgelieferte Digitizer ermöglicht über ein Pop-Up-Menü Zugriff auf verschiedene Apps.
Direkt nach dem Auspacken fällt uns die hohe Verarbeitungsqualität des Tablets auf; Huawei folgt auch beim Mediapad M2 10.0 dem Design seiner aktuellen Mate-Smartphones. Das Gerät ist aus Metall, die Kanten sind abgeschliffen. Mit 7,4 mm ist das Tablet zudem recht dünn, das Gewicht liegt bei 490 Gramm. Damit ist es auch über einen längeren Zeitraum angenehm mit einer Hand zu halten.Beim Anschalten bemerken wir, wie voluminös der Einschalt-Jingle klingt - ein erster Hinweis auf die vier Lautsprecher, auf die Huawei bereits bei der Vorstellung des Tablets auf der CES 2016 den Fokus gelegt hat. Sie sind in den vier Ecken des Gerätes untergebracht, wie Apple es beim iPad Pro gemacht hat.
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