Passend zum Hexacopter hat DJI auch ein neues 3-Achsen-Gimbal-System, das Ronin MX, gezeigt. Im Vergleich zum etwas älteren Ronin M sollen die Motoren des Systems deutlich leistungsstärker, vor allem aber leiser geworden sein. Mit einem speziellen Adapter kann das 2,77 kg schwere Ronin MX schnell an den M600 montiert werden. Dadurch sollen Umbauzeiten am Filmset verringert werden können.Speziell für die Verwendung in Kombination mit einer Drohne soll die G-Kraft-Resistenz verbessert worden sein. Auch bei schnellen Flugmanövern soll das System ohne Einschränkung funktionieren. Erstmals verfügt das System auch über eine Power Distribution für Kameras. Mit Kameras wie der Red Epic soll rund 12 Minuten aufgenommen werden können. Danach muss der Akku gewechselt werden.LG macht beim G5 vieles neu: Weg vom Kunststoffbody, hin zum Metallgehäuse; zwei Kameras statt einer; herausziehbarer Akku mit Zusatzmodulen - der Hersteller hat sich einiges einfallen lassen. Warum unser Testgerät stellenweise aber so schlampig verarbeitet ist, ist uns ein Rätsel.
Die Vorstellung von LGs neuem Android-Smartphone G5 am ersten Vormessetag des Mobile World Congress 2016 setzte ein Zeichen: Trotz der Vorstellung der neuen Galaxy-Modelle am gleichen Tag ging das Smartphone nicht unter, im Gegenteil - auf Golem.de waren die Leser an LGs neuem Gerät mehr interessiert als an den Samsung-Geräten.
Einer der Gründe dürfte in den Innovationen des G5 liegen: LG hat sein Topsmartphone verglichen mit den Vorgängern kräftig aufgefrischt und viel neu gemacht. Hervorstechendes Merkmal sind der trotz Metallbody wechselbare Akku mit zusätzlichen Modulen und die Dual-Kamera. In unserem ersten Hands on kam das Gerät entsprechend gut bei uns an.
Im ausführlichen Test sieht sich Golem.de die neuen Funktionen jetzt genauer an. Vor allem die Kamera mit ihren zwei Brennweiten interessiert uns. Allerdings hat das G5 auch seine Schattenseiten: Letztlich muss sich LG den Vorwurf gefallen lassen, dass bei der Verarbeitung des Smartphones aktuell noch einiges schiefläuft.
Vom Grundkonzept unterscheidet sich das Smartphone radikal von seinen Vorgängern: An die Stelle einer Rückseite aus Kunststoff, die beim G4 wahlweise auch mit Leder bezogen war, tritt jetzt ein Metall-Unibody-Design. Eine abnehmbare Rückseite gibt es nicht mehr, zudem wurde mehr oder weniger das komplette Design ausgetauscht. Die Lautstärkeknöpfe sind jetzt an der rechten Seite, der Einschalter inkonsequenterweise aber weiterhin auf der Rückseite - dafür jetzt mit einem integrierten Fingerabdrucksensor.Die geschwungene Rückseite des G4 ist beim G5 passé: Sowohl der Länge nach als auch quer ist das Gehäuse flach. Lediglich zu den Rändern hin ist das Gehäuse leicht geschwungen. Dadurch liegt das Gerät etwas klobiger in der Hand. Dabei finden wir allerdings die neue Form des Smartphones noch weniger störend als die Kanten.Diese sind bei unserem Testgerät nämlich merklich schärfer als bei den Smartphones der Konkurrenz. Selbst das Samsung Galaxy S7 Edge mit seinen sehr dünnen Rändern ist verglichen mit den Kanten des G5 noch stumpf. Dabei ist es natürlich nicht so, dass uns die Ränder klaffende Wunden in die Hand schlagen; besonders die Fräsung an der Unterseite fühlt sich jedoch schlicht unangenehm an, wenn wir das Smartphone in der Hand halten.
Leica hat für die spiegellose Systemkamera SL ein Firmware-Update veröffentlicht, das die Verschlusszeiten verkürzt und Autofokus schneller machen soll. Zudem gibt es endlich eine direkte Belichtungskorrektur.
Leica hat das Firmware-Update 2.0 für seine spiegellose Systemkamera SL vorgestellt, die danach Langzeitbelichtungen bis zu 30 Minuten ohne Hilfsmittel erlaubt. Außerdem lassen sich Fotos dank elektronischem Verschluss mit einer Verschlusszeit von 1/16.000s schießen.
Leica hat nach eigener Darstellung zudem Verbesserungen hinsichtlich der JPG-Bildqualität vorgenommen und den automatischen Weißabgleich präziser gemacht. In den Videomenüs und der Focus-Peaking-Funktion hat das Unternehmen ebenfalls leichte Überarbeitungen vorgenommen.
Wichtiger erscheint es jedoch, dass sich nun auch Rohdatenbilder (DNG) per Zoom am Display vergrößern lassen. Leica hat die Kamera zudem mit drei Rauschreduzierungseinstellungen ausgestattet.
Weitere Verbesserungen durch das Firmware-Update 2.0 sind eine schnellere Scharfeinstellung und eine verbesserte Objektverfolgung durch den Autofokus. Wer den 1-Punkt-Autofokus verwenden will, kann nun einen von 529 AF-Punkten auswählen.Leica hat zudem das hintere Einstellrad in den drei Automatikmodi P, T und A so belegt, dass damit eine Belichtungskorrektur eingegeben werden kann.Die Leica SL ist mit einem Kleinbildsensor ausgerüstet, der eine Auflösung von 24 Megapixeln und ISO 50.000 erreicht. Der Sensor kann 4K-Videos aufnehmen. Die Leica SL verfügt über zwei SD-Kartenschächte, misst 147 x 104 x 39 mm und wiegt mit Akku 847 Gramm. Der Preis für das Gehäuse liegt bei 6.900 Euro.
Tesla Motors verzichtet beim neuen Model S auf die Andeutung eines Kühlergrills und passt die Optik an die Fahrzeuge Model X und Model 3 an. Zudem gibt es eine Preiserhöhung.
Tesla hat das Model S optisch an die anderen Elektrofahrzeuge des Unternehmens angepasst und vor allem an der Front des Fahrzeugs Veränderungen vorgenommen. Der angedeutete Kühlergrill fällt weg, wovon das Erscheinungsbild profitiert, weil die schwarze Fläche wegfällt und nur noch die Wagenfarbe sichtbar ist. Dafür gibt es ein adaptives LED-Licht mit Kurvenlichtfunktion serienmäßig. Der neue Hepa-Luftfilter aus dem Model X ist nur in einem aufpreispflichtigen Paket enthalten. Im Innenraum kann der Käufer nun zwischen zwei neuen Holzdekors wählen.
Den erwarteten 100-kWh-Akku gibt es vorerst nicht, nur die bereits bekannten Akkuvarianten mit 70 und 90 kWh sind zu kaufen. Dafür lassen sich die neuen Tesla S nun an Ladestationen mit 48 Ampere aufladen, während es bisher 40 Ampere waren. Wie viel Zeitersparnis das beim Laden bringt, teilte Tesla nicht mit.
Beim Model S gibt es zudem eine Preiserhöhung. Das Basismodell 70 mit Hinterradantrieb kostet 82.700 Euro. Das Model S 70D soll nach NEFZ-Fahrzyklus eine Reichweite von 470 Kilometer haben. Es beschleunigt in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 225 km/h angegeben.Für das Model S 90D werden nun 102.100 Euro verlangt, das Topmodell P90D soll ab 124.300 Euro zu bekommen sein. Die 90D-Variante mit einer Reichweite von 557 Kilometern soll in 4,4 Sekunden auf 100 km/h kommen und wird bei 250 km/h abgeregelt. Der P90D ist in 3,3 Sekunden auf Tempo 100 und weist eine Reichweite von bis zu 509 km auf. Lieferbeginn für alle neuen Tesla S ist Ende Juni 2016.
Huawei setzt bei seinem neuen Topsmartphone P9 auf zwei Kameras: eine für Farbaufnahmen und eine mit monochromem Sensor, der Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit exzellenter Tonwerttrennung ermöglicht. Ob es dadurch zu einem Konkurrenten für aktuelle Topgeräte wird, hat sich Golem.de im Test angeschaut.
Dass Huawei bei seinem neuen Smartphone P9 irgendetwas mit zwei Hauptkameras anstellen würde, war vor der Präsentation am 6. April 2016 bereits nahezu sicher: Zum einen gab es entsprechende Leaks, zum anderen warb der Hersteller selbst offensiv mit dem Hashtag #OO, was zwei Objektiven entspricht. Was Nutzer aber letztlich mit den zusammen mit Leica entwickelten Kameras anstellen können, wurde erst während der Präsentation des P9 klar.
Anders als LG beim G5 hat Huawei keine zwei Objektive mit unterschiedlicher Brennweite verbaut, sondern zwei 27-mm-Linsen mit zwei 12-Megapixel-Sensoren. Die Besonderheit: Ein Sensor unterstützt den RGB-Farbraum, der zweite ist monochrom und nimmt dementsprechend nur Schwarz-Weiß-Bilder auf. Die Kombination der beiden Objektive und Sensoren soll unter anderem schnelleres Fokussieren und eine nachträgliche Fokusverschiebung bringen.
Huawei hat sich beim neuen Smartphone auf die Kameras und die Zusammenarbeit mit Leica konzentriert; Golem.de hat sich im Test angeschaut, ob der neue Ansatz tatsächlich etwas taugt. Darüber haben wir aber auch die anderen Punkte, die ein gutes Smartphone ausmachen, nicht vergessen - also etwa das Display oder das SoC. Beim Chip zeigt sich, dass Huawei wieder der Konkurrenz von Samsung, LG und Sony hinterherhinkt. Ob das P9 insgesamt dennoch lohnt, haben wir überprüft.Die beiden Objektive auf der Rückseite sind das auffälligste Merkmal des Geräts. Vom Design her ist es ansonsten eher unauffällig bis langweilig. Das Gehäuse ist komplett aus Metall und hat abgefräste Kanten, wie es bei vielen Herstellern momentan zu sehen ist. Das Metall hat ein weitaus angenehmeres Finish, als es noch das P8 hatte, das P9 liegt insgesamt sehr angenehm in der Hand. In der oberen Hälfte der Rückseite sitzt noch ein schnell arbeitender Fingerabdrucksensor.
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