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Das Display des Nokia Lumia 630 misst eine Diagonale von 4,5 Zoll und ist durch stabiles Corning Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt. Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Bildpunkten. Ausgeliefert wird das Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Phone 8.1, das dem Nutzer neue Features liefert. So zeigt das Lumia 630 Informationen der wichtigsten Anwendungen im „Action Center“ an, das sich über eine einfache Wisch-Bewegung öffnen lässt und direkten Zugriff auf Benachrichtigungen von Apps wie Instagram oder Facebook Messenger bietet. Hier können Nutzer auch Nachrichten und Kommentare schreiben, ohne tippen zu müssen, denn mit dem Feature „Word Flow“ lassen sich Wörter schreiben, indem der Finger auf dem Display von einem Buchstaben zum nächsten bewegt wird.Das Nokia Lumia 630 kommt in den matten Farben Grün, Orange und Gelb sowie in Schwarz und Weißmit Wechsel-Covern in den Handel. In der Single-SIM-Variante kostet das Gerät 159 Euro. Die Dual-SIM-Ausführung ist für 169 Euro zu haben.


Samsung hat zum MWC 2014 in Barcelona mit dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, ein Rundum-Sorglos-Paket abgeliefert, wie auch unser Test mit dem Urteil „Sehr gut (1,4)“ beweist. Nicht nur das man sich in Sachen Design seiner erfolgreichen Linie treu blieb, nein es gab auch mit dem Fingerprintsensor, dem Herzfrequenzsensor und dem IP67 Zertifikat einiges an Neuigkeiten geboten. Und gerade die Schutzklasse gegen Staub und Wasser lässt einen vermuten, dass somit die Ära der Outdoor-Smartphones der Vergangenheit angehört.Ein in der AnTuTu Datenbank aufgetauchter Benchmarkwert beweist aber nun das genaue Gegenteil. Mit der Modellbezeichnung SM-G870A bestätigt es ein in Kürze zu erwartendes Samsung Galaxy S5 Active, welches von den technischen Daten seinem Namensvetter in nichts nachsteht. Von einer 1.920 x 1.080 Pixel FullHD Auflösung, über einen Snapdargon 801 Quad-Core-Prozessor gepaart mit der Adreno 330 GPU bis hin zu 2 GB RAM und der 2 beziehungsweise 16 Megapixel Kamera ist alles dabei, was das Samsung Galaxy S5 so stark macht.


Bleibt also die berechtigte Frage zu dem Unterschied des Samsung Galaxy S5 zu dem Galaxy S5 Active, der im Grunde nur noch rein optischer Natur sein kann. Eventuell liefert das Outdoor-Modell eine effektivere Sicherheit gegen Stürze, wie zum Beispiel ein Stoßschutz nach DIN 8308. Wir dürfen also gespannt sein was uns die nächsten Tage aus dem Hause Samsung an Neuheiten präsentiert wird.Egal wo der aufmerksame Endverbraucher schaut, überall ist HTC mit seinem aktuellen Premium Smartphone, dem HTC One M8 präsent. Sei es in Verbindung mit dem prominenten Werbepartner Robert Downey Junior – einigen besser bekannt als Iron Man – der UEFA Champions und Europe League, täglichen TV-Werbespots oder in Prospekten und Schaufensterwerbung der Mobile-Provider. Das HTC One M8 macht wie sein Vorgänger mit seinem Metallgehäuse einen wertigen Eindruck und ist nicht selten beim Nachbarn rechts und links in der U-Bahn in Nutzung. Man sollte also meinen dem Unternehmen geht es prächtig – doch weit gefehlt, wie aktuelle Verkaufszahlen (Quelle: Canalys) aus dem 1. Quartal 2014 zeigen.


Will man es auf ein Motto herunterbrechen so wäre es wohl: „Die Chinesen kommen“. Und das mit einer deutlichen Dominanz. Mit Huawei, Lenovo, Coolpad, ZTE und nun auch Xiaomi beweisen die chinesischen Hersteller, dass die Zeiten der qualitativ minderwertigen Produkte der Vergangenheit angehören und man zu günstigen Preisen weltweit erfolgreich Smartphones verkaufen kann.Nun wird ein jeder Leser zu Recht dementieren, dass er von einem solchen Trend in Deutschland nichts verspüre, was so auch nicht ganz verkehrt ist. Denn obwohl es weltweite Verkaufszahlen sind, deren Top 10 nach wie vor von Samsung und Apple angeführt wird, so verkaufen die chinesischen Hersteller ihren Großteil ihrer Produkte in ihrem eigenen Land, das mit 750 Millionen Smartphone Kunden der größte weltweite Markt ist.Trotz alledem ist der Verlust eines Top 10 Platzes für HTC ein schmerzlicher Verlust, dessen freier Fall wohl nur noch durch ein Wunder aufgehalten werden kann. Vielleicht dem nächsten Google Nexus 8 Tablet?



Die Google Glass ist wohl in Sachen Datenbrillen das bekannteste Modell, welches es auch in der Tat zur Serienreife geschafft hat. Nach wie vor ist die Glass aus Mountain View ausschließlich in den USA zu einem satten Preis von 1.500 US Dollar käuflich erwerbbar. Ein Preis der noch von der sogenannten Explorer-Edition herrührt, die ausschließlich an Entwickler vergeben wurde. Ein gewisses Alleinstellungsmerkmal auf dem weltweiten Markt dürfte aber auch nicht ganz unschuldig an diesem hohen Preis sein.Das könnte sich noch in diesem Jahr ändern, insofern man den Informationen der Korea Times Glauben schenken möchte. Denn neben Epson (Moverio), Brother und Sony (Smart EyeGlass) arbeitet auch Samsung an einer Datenbrille die entsprechend ihrer Nomenklatur als Gear Glass betitelt wird. Eine Bezeichnung die unter Umständen im Hause Google zu Unstimmigkeiten führen könnte.Leider ist zu einer solchen Datenbrille von Samsung nichts weiter bekannt außer Dokumenten zu einem Patentantrag aus dem Jahre 2012. Aus denen geht zumindest hervor, dass die Gear Glass trotz Head-up-Display sich deutlich von der Google Glass unterscheiden wird. Vielmehr ist sie als vergleichbare SmartWatch – nur eben auf der Nase – wie die aktuellen Gear Modelle anzusehen. Sie wird Samsung typisch nur in Verbindung mit einem Samsung Smartphone via Bluetooth funktionieren und primär zur Annahme von Telefonaten und der Darstellung entsprechender Benachrichtigungen wie E-Mails, Termine, SMS oder Hangouts fungieren.


Ein Erfolg einer Gear Glass hängt in Deutschland von 3 wichtigen Faktoren ab. Preis, Design und mögliche Verletzungen der Persönlichkeitsrechte Dritter Personen durch eine Videoaufzeichnungsfunktion. Gerade letzter Punkt spricht eher entgegen den Gerüchten einer Samsung Datenbrille zur IFA 2014 in Berlin. Es sei denn Samsungs Datenbrille hätte keine Kamera an Board.Der flotte Wechsel zwischen verschiedenen Apps ist auf iPhone und iPad ganz einfach per Multitasking möglich. Mit der kommenden iOS 8-Version des Betriebssystems soll diese Funktion aber zumindest für iPad-Nutzer deutlich optimiert werden. Nach Angaben von Insidern aus der Entwicklungsabteilung in Cupertino will Apple mit iOS 8 einen Splitscreen-Modus einführen. Nutzer hätten dann den Vorteil, dass Sie zwei Apps parallel auf dem Display zur Ansicht bringen können. Aktuell unterstützt der Tablet-PC nur die Darstellung einer einzelnen App im Vollbild-Modus.



Wie so oft in der Technik-Welt, hat Apple sich das Feature allerdings nicht selbst ausgedacht, sondern bei anderen abgeschaut. Microsoft bietet schon heute über „Snap“-Multitasking die Möglichkeit, mehrere Apps auf einem Bildschirm anzuzeigen und zu bedienen. Praktisch ist das Ganze auf jeden Fall, weil das Multitasking auf einem Flachrechner damit dem auf dem Desktop-PC oder Notebook ähnlicher wird. Erhöht werden soll vor allen der Bedienkomfort, denn durch die neue Option ist es beispielsweise möglich, Inhalte, wie Text, Fotos oder Videos der Drag-and-drop von einer App in eine andere zu verschieben. Aktuell geht man davon aus, dass das Feature auf dem 9,7-Zoll-iPad verfügbar sein wird. Ob der Splitscreen-Modus auch auf dem iPad mini realisiert wird, ist ungewiss. Außerdem soll die Funktion nur im Querformat-Modus des Displays verfügbar sein. Besonders interessant wird die Funktion, wenn Apple das Display bei zukünftigen iPad-Versionen vergrößert. Gerüchte besagen, dass entsprechende Modelle in diesem Jahr oder spätestens 2015 kommen sollen.


Mit dem Samsung Galaxy S5 Smartphone präsentierte der südkoreanische Hersteller auf dem MWC 2014 in Barcelona sein aktuelles Premium-Modell der weltweiten Presse. Ein Android Smartphone was in Sachen Software und technischen Leistungen kein Grund zum Klagen bietet. Eher im Gegenteil – hat das ab dem 11. April offiziell käuflich erwerbbare Galaxy S5 doch Fähigkeiten und Funktionen die einem Schweizer Taschenmesser gleichen. Dennoch macht sich unter der erhofften Kundschaft ein wenig Enttäuschung breit, denn immer wieder wurde vermutet und spekuliert, dass es für das Samsung Galaxy S der 5. Generation eine Version aus Metall geben wird. Eben jener Werkstoff der dem Endverbraucher das Gefühl gibt, ein knapp 700 Euro teures Smartphone in der Hand zu halten. Aber wie uns die Geschichte gelehrt hat wurde daraus nichts.Umso mehr lassen die immer mehr präsenten Botschaften über ein Samsung Galaxy S5 Prime, die Hoffnung auf eine Metallversion aufkeimen. Obwohl der CEO J.K. Shin ein solches Smartphone dementiert, beweist der bereits entfernte Eintrag des Produktangebotes von dem Südkoreanischen Video on Demand Anbieter Olleh TV, über ein Samsung Galaxy Prime mit der Modellbezeichnung SM-G906K die glaubwürdige Existenz eines solchen Smartphones.


Message déposé le 15.04.2018 à 09:33 - Commentaires (0)


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