Eine um ein Fünftel verringerte Ladezeit dürfte in der Praxis zwar nicht die Welt bedeuten, könnte in kritischen Situationen aber durchaus ein nettes Feature sein. Insbesondere dann, wenn das Handy nur kurz an die Steckdose kann, dürften am Ende ein paar Prozentpunkte mehr an Akkuleistung zur Verfügung stehen. Der Hersteller OnePlus bleibt damit auf dem gleichen Weg wie zuvor und versorgt Kunden mit jeder neuen Generation mit einem sich schneller ladenden Akku.
Die aktuelle Pro-Version des OnePlus 7 bietet 4.000 mAh und lädt mit bis zu 30 Watt auf. Wie es um die Kapazität der Batterie des OnePlus 7T Pro bestellt ist, kann derzeit aber noch nicht gesagt werden. Zuletzt hatte eine Meldung der Konzernschwester Vivo für Aufsehen gesorgt. Das Vivo Nex 3 soll sich mit bis zu 120 Watt aufladen lassen – doch beim kommenden OnePlus 7T Pro wird die Technik allem Anschein nach nicht zum Einsatz kommen. Ein noch schnelleres Aufladen könnte aber mit der geplanten McLaren-Edition des OnePlus 7T möglich werden. Echte Details fehlen hier aber ebenfalls noch.
Bislang hatte der chinesische Hersteller in etwa alle sechs Monate ein neues Handy auf den Markt gebracht. Im Frühjahr kommt die Standardausführung – und jetzt auch eine Pro-Variante – während es im Herbst ein T-Update gibt. In diesem Jahr könnte OnePlus das OnePlus 7T (Pro) allerdings schon früher veröffentlichen. Angeblich ist es für das OnePlus 7T bereits Mitte Oktober 2019 der Fall.
Bisher hatte das Unternehmen seine neuen T-Modelle immer erst gegen Ende Oktober vorgestellt, um sie dann im November in den Verkauf zu geben. Wann der Verkaufsstart für das OnePlus 7T Pro beginnen wird, ist aber weiter unklar. Dieser könnte aber durchaus ebenfalls früher durchgeführt werden – vielleicht sogar noch Ende Oktober 2019.
Es gibt viele Gründe, weswegen ihr die Festplatte aus eurem Laptop ausbauen oder wechseln wollt. Bevor ihr euch ans Werk macht, solltet ihr euch jedoch einige Gedanken machen, was man genau bewerkstelligen wollt und wie euer Notebook aufgebaut ist. Was ihr beim Austausch und Ausbau eurer Laptop-Festplatte beachten solltet, zeigen wir euch in folgendem Guide.
Beim Ausbau einer Festplatte muss man sich zuvor überlegen, was man vorhat. Will man nur die Festplatte aus einem alten Laptop ausbauen, den man eh nicht mehr nutzt, den Speicher des Notebooks durch eine größere Festplatte erweitern oder den Gaming-Laptop durch eine schnelle SSD beflügeln? Da es natürlich noch etliche weitere Szenarien gibt und der Ausbau der Festplatte sich je nach Hersteller und Modell unterscheidet, können wir natürlich keine allgemeingültige Anleitung schreiben, sondern nur eine Checkliste mit den wichtigsten Hinweisen bieten.
Bevor man an der ersten Schraube dreht, sollte man sich zuvor überlegen, was mit dem System geschehen soll. Das Problem am Laptop: Man hat für gewöhnlich nur Platz für eine 2,5 Zoll Festplatte. Wollt ihr also eine größere Festplatte oder eine schnelle SSD einbauen, muss die alte Festplatte raus. Hier gibt es nun 2 mögliche Szenarien:
Wenn ihr das System unverändert auf der neuen Festplatte weiternutzen wollt, könnt ihr die Festplatte klonen (auch spiegeln genannt). Hierbei wird eine 1:1-Kopie eurer Partition oder der gesamten Festplatte angelegt. Wenn ihr auf eine SSD mit weniger Speicher wechselt, müsst ihr hier jedoch vorher sicherstellen, dass die Partitionsgröße nicht den Speicherplatz der SSD überschreitet.
Im Idealfall schließt ihr dann die neue Festplatte über ein externes Festplattengehäuse, einen SATA-zu-USB-Adapter oder eine SATA-Dockingstation an den Laptop und kopiert die Systempartition mit einem Festplatten-Klonprogramm. Alternativ könnt ihr beide Festplatten natürlich auch in einen Standrechner einbauen oder den Umweg über eine externe Festplatte oder einen USB-Stick machen. Wie das Klonen der Partitionen genau funktioniert, erklären wir mithilfe der freien Software „Clonezille“ in folgendem Artikel: Clonezilla Anleitung – Eine Festplatte 1:1 klonen.